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2. Tag – Von Dermbach nach Kaltensundheim (26 km Tour)

- km 36 bis km 43 -

Wieder auf dem richtigen Weg angekommen, führte der Waldweg steil bergan zum „Gläser“ hinauf. Erst ca. 50 Meter unter dem Berggipfel des Gläserbergs führt der Pfad aus dem Wald heraus und man sieht den mit Wiesen umsäumten Berggipfel mit der Berghütte. Der sich bietende Ausblick nach Zella,  Wartburg,  Wasserkuppe,  Heidelstein, Katzenstein und ins Feldatal ist grandios. Auch das errichtete Gipfelkreuz passt hervorragend in die Landschaft. 

Da die Wanderhütte leider nicht geöffnet hatte, verweilen wir nur kurz und machen uns auf den Weg in den etwas unterhalb gelegenen Weiler Föhrlitz. Dort entdecken wir noch einen alten Trabant 601 S, der neben einem Schuppen steht und uns daran erinnert, dass das hier vor 20 Jahren noch eine andere Welt war. 

Von Föhrlitz aus führt der Weg zuerst leicht bergan in Richtung der Ortschaft Steinberg, von wo aus wir in einem großen Bogen zum Katzenstein laufen. Uns fällt auf, dass auf dem Weg zwischen Föhrlitz und dem Katzenstein einige Bildstöcke und Kreuze stehen, woran man erkennen kann, dass man sich auf dem Boden der thüringischen Exklave des katholischen Bistum Fulda befindet. Der Weg vom Gläser zum Katzenstein läuft über einen Bergrücken, bei dem sich durch die großflächigen Weide- und Wiesenflächen dem Wanderer schöne Perspektiven bieten.

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